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Familie Hillebold aus der Nähe von Karlsruhe mit unserem
WOTAN VOM DIPPOLD –
das sind für uns sehr nette Bekannte, wir tauschen gern unsere Gedanken aus … und lieben natürlich Airedales.
Nun hat sich Frauchen entschlossen, den „Großen“ (Wotan ist ein ganz schöner und imposanter Rüde)
selbst zu trimmen und in die Fellpflege zu nehmen. Das ist auch gut so, und ich bin mir sicher (man kann es auch an den Bildern schon sehen), dass ihre Arbeit auch Erfolg hat. Übrigens,
als wir in der Gaststätte waren, hat er sich toll benommen, obwohl so viel Ablenkung war, und auch noch so lange – GLÜCKWUNSCH!
WEITER SO —
viele Grüsse und nochmals Danke –
IHRE FAMILIE KREBS.
 

Wir bedanken uns recht herzlich für die vielen herrlichen Bilder und Berichte, Zuschriften und Anfragen, auch über das Interesse aus dem Ausland (mit unserem Übersetzungsprogramm). Am Jahresende gebe ich mal die Länder an, von wo aus man zu uns schon überall reingeschaut hat.
Diese Kontakte, die freundschaftlichen Verbindungen im fortgeschrittenen Alter – das alles gehört schon zu unserem neuen Leben, dem nach Berufsleben. 
Wir wünschen uns, dass das alles noch sehr lange hält und wir die Kraft haben und auch die Zeit aufwenden können, das zu pflegen. Im Mittelpunkt dabei stehen eben unsere Hunde, Ihre Hunde, unsere und Ihre Interessen und Meinungen, so haben wir auch immer neuen Stoff zur Unterhaltung.
DANKE, DANKE, DANKE !
Und über einen Eintrag in unserem Gästebuch würden wir uns auch noch freuen. 
IHRE FAMILIE KREBS vom Airedale-Zwinger VOM DIPPOLD !

Bei dieser Episode gibt es 3 Beteiligte!
1.) Unsere JEAN VOM DIPPOLD.
Sie ist fast 11 Jahre alt, lebt seit dem Welpenalter in Ellwangen, ist KfT – und VDH-Veteranenchampion, hat die FH1; FH2; VPG1; und VPG2, die Zuchttauglichkeitszulassung und sollte Zuchthündin werden. Dazu kam es aber nicht, es klappte nicht und so blieb sie ohne eigene Welpen. Sie ist sehr schön (V und die Titel), hat sportliche Erfolge, gesund, hat einen starken Charakter und ist ein typischer Terrier – genauer AIREDALE TERRIER. Sie wird immer läufig und gelegentlich scheinträchtig.
2.) Die Border-Terrier Hündin IMBA, Zuchthündin mit einigen Würfen und Ausstellungserfahrung. Sie hat die BH-Prüfung und arbeitet an der FH.
3.) Ein kleines Kätzchen, ein Kater, zum Zeitpunkt 3 Wochen alt. Seine Mutter war krank und starb, und die Geschwister waren auch verstorben. 

In der Familie leben alle friedlich und einträchtig zusammen, obwohl jedes Tier seinen eigenen Willen, Marotten, Gewohnheiten, Stärken und Schwächen hat.
FOLGENDES HATTE SICH ZUGETRAGEN:
Die Katzenmutter hatte einen Wurf, wurde krank, verstarb und nur ein kleiner Kater blieb am Leben. Die Airedale-Hündin Jean (11 Jahre alt) hatte selbst nie einen Wurf, kümmerte sich bei den Würfen der Border-Terrier Hündin Imba um deren Welpen, besonders aus den letzten beiden Würfen, hegte und pflegte sie, das war mit IHR LEBEN. Sie prägte diese Welpen, so dass diese fast alle die BH haben und auch im FH-Bereich erfolgreich sind. Die eigene Mutter war zu gutmütig und nachlässig, um das ihren Welpen auch durch Erziehung mit zu geben.
Nun war das Katzenjunge hilflos und brauchte Fürsorge, die Airedale-Hündin war erst läufig und danach scheinträchtig und die Border-Terrierhündin schloss sich nicht aus. 
SO ERGAB SICH DAS, WAS MAN AUF DEN BILDERN SIEHT –
FRIEDLICHE KOEXISTENZ ZWISCHEN DEN RASSEN UND SOGAR ARTEN!
JEAN BEKAM ENDLICH „IHREN WELPEN“!
Die Familie schickte mir diese Bilder mit der Bemerkung, wir haben es auch fotografiert, denn sonst glaubt uns das ja niemand!
JA, SO IST DAS, ABER WAHR!

Dustin war ganz kurz vor seinem 14. Lebensjahr.
Er hatte im Wesentlichen Altersschwäche, und er wollte dann auch nicht mehr.
Als die junge Familie ihn als Welpen vor 14 Jahren holten, war die Freude auch riesengross. Er bekam einen ganz tollen Zwinger, ausgelegt mit grünem Rasenteppich (damals fast noch eine Seltenheit), im Garten gleich neben der Wohnung. Wenn er nicht mit in der Wohnung war, ging er sehr gern in seinen Zwinger.
Dann kam Nachwuchs in der Familie, nacheinander 2 prächtige Jungen, die mit dem Hund aufwuchsen, sich sehr an ihn gewöhnten und viele schöne Stunden mit Dustin verbrachten. Wir bekamen jedes Jahr zu besonderen Tagen, zB. Weihnachten, Grüsse und Bilder geschickt. Noch heute freuen wir uns über diese schöne Verbindung zu Familie Rossbach.
Natürlich sind jetzt alle sehr traurig, ein Familienmitglied ist plötzlich nicht mehr da.
WIR BEDANKEN UNS BEI DER FAMILIE ROSSBACH FÜR ALLES, WAS SIE FÜR UNSER HUNDEKIND GETAN HABEN!
Alles Gute, Gesundheit, Glück und Freude, das wünschen von Herzen –
Familie Krebs aus Dippoldiswalde.
 

Das war für uns eine sehr schöne Überraschung!
AUS BAYERN KAM EIN GRUSS VON UNSERER FANTAGIROH (Buffy) UND FRAU CHRISTL!
Diese Hündin ist nun schon fast 13 Jahre alt. Von Anfang an sehr temperamentvoll und mit einem starken Charakter (wie ihre Mutter, unsere Sally).
Frau Christl schreibt:
Sie ist nun schon ein altes Mädchen, möchte aber natürlich nach wie vor immer mit dabei sein. Da sie sehr gut trainiert und erzogen ist, war es kein Problem, sie an den einspurigen Fahrradanhänger zu gewöhnen. Sie legt sich in die Kurven, ist nicht fest gebunden und springt nur auf Befehl (selbst wenn wir an Katzen, anderen aufgebrachten Hunden etc. vorbeifahren) heraus.
Sie ist in diesem Jahr operiert worden (kastriert und eine Milchleiste heraus) und nun etwas ruhiger.
ABER NACH WIE VOR HAT SIE IHRE „GSPINNERTEN SPIELMINUTEN“ (das ist wohl bayrisch!).
Und am schönsten gefiel uns:
Ich geniesse jede Minute mit ihr und bin für die Zeit, die sie uns noch schenkt, sehr dankbar!
Kann es denn eine schönere Formulierung geben – sicher nein.
ALLES GUTE FÜR DAS GESAMTE RUDEL, FREUDE UND GESUNDHEIT –
DANKE HERZLICH UND VIELE GRÜSSE –
Ihre Familie Krebs aus Dippoldiswalde!
 

Das ist erfreulich, auch in Hartha wurde der 3. Geburtstag von unserem Uras gefeiert.
Wir bedanken uns für die Bilder und den Bericht, es ist so schön, dass wir doch als grosse Hundefamilie zusammen halten.
Uras ist gesund und munter, das „Terriertemperament“ – da hat er schon tüchtig viel mit bekommen. Aber mit 3 Jahren, er wird schon ruhiger.
Er ist eben ein grosser, kräftiger, glücklicher und gesunder (nach seiner Vorderlauf-OP) Terrier, und bei Rösch’s schon in guten Händen.
NOCHMALS DANK, SCHÖNE GRÜSSE UND WEITERHIN ALLES GUTE –
Ihre Familie Krebs.