ZUR ERINNERUNG: X-Wurf, Martje vom Dippold und Hermes von den Drei Gleichem, es gab 2 Hündinnen – XANRA UND XENIA.
ÜBRIGENS – es schneit, schneit, schneit!
Und den Welpen macht das nichts aus, sie kennen ja in ihrem Leben noch nichts anderes! Die beiden vom W-Wurf und die 2 Mädchen vom X-Wurf sind ja jetzt immer zusammen, das geht sehr gut. So lernen sie voneinander und müssen sich kleineren und grösseren unterordnen.
ES GAB 3 HÖHEPUNKTE:
1.) MONTAG, 25.3.13, DIE TIERÄRZTLICHE UNTERSUCHNG usw. bei unserer Tierärztin Frau Zimmermann und ihrem Team.
Da es ja ein Kaiserschnitt war, sind dem ärztlichen Personal die Mutter und die 2 Töchter besonders ans Herz gewachsen.
Ergebnis: Alles super in Ordnung.
Die Mädels weit über 5 kg, die Mutter in Ordnung, sie springt schon wieder oder immer noch allein auf den Behandlungstisch.
Keine Nabelbrüche, korrektes Welpengebiss, 3 mal entwurmt und alles in Ordnung, beide lebhaft, unerschrocken, beim Impfen und Chipen keinen Muks!
Ja, es war schon eine Freude, eine solche Einschätzung zu bekommen.
2.) MITTWOCH, 27.03.2013, DIE WURFABNAHME durch unsere Zuchtwarte, Familie Dr. Würgatsch.
Und wieder war es eine Freude, alle Einschätzungen zu hören.
Scherengebiss, kein Engstand und korrekt 6/6.
Keine Nabelbrüche, korrekter Rutensitz und o.B., sehr kräftig, langgestreckter und schmaler Kopf, korrekte Ohrenhaltung (Xandra besonders klein), welpenhafte Bewegung, sehr temperamentvoll, dunkle Augen und vorzügliches Welpenhaar …
Mutter in Bestzustand – OP-Narbe o.K., Welpen in Bestzustand.
Und dann wieder, Aufzucht in mehrfach beschriebener vorzüglicher Zwingeranlage (Das tut immer wieder gut, und ist ja auch eine grosse Anerkennung für all die Bemühungen um Mutter und Kinder:
Ja, wieder, grosse Freude!
3. FÜR OSTERSAMSTAG, DEN 30.03.2013, EINE FAMILIE AUS MÜHLBERG (ELBE) kommt, sich eine von den beiden kleineren und jüngeren Hündinnen auszusuchen.
So erlebnisreich kann schon eine Woche sein.
Die Familie hat alle Bedingungen, hatten früher schon einen Airedale, Haus, grosses Grundstück, der Vater als Rentner jetzt zu Hause, Sohn mit Enkeltochter auch im Haus.
Das Aussuchen ging besonders schnell – XENIA VOM DIPPOLD.
Und das „Hundekind“ fand sofort Gefallen an der Familie, als ob sie schon lange dazu gehört.
Das hat natürlich ein Züchter sehr gern, „mein“ Kind geht in die Welt, ihm wird es gut gehen, das beruhigt sehr.
Bei den Foto’s, die wir gemacht haben, ist mir solo viel Aufgefallen. Der Herr freut sich auf den Hund, das kann man an den Gesichtsausdrücken erkennen.
Das gibt es nicht, wie die 4-jährige Enkeltochter hier „mit mischte“. Mit Liebe, sehr interessiert, konsequent – aber auf gar keinen Fall irgendwie grob.
DAS BILD … wir unterhalten uns über den Hund, auch die Zähne, völlig unerwartet öffnet die Kleine bei Xenia unerwartet und wie ein Profi das Mäulchen und schaut nach! Das hab ich noch nicht erlebt, meist bringen das die Erwachsenen nicht –
REIFT HIER EIN NEUES TALENT HERAN?
Danach die Heimfahrt, im Wesentlichen in Ordnung, die 1. Nacht (na, ja), das Kennenlernen der neuen Heimat –
JETZT IST ERST MAL ALLES ETWAS ANDERS !