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Wenn mal etwas länger die Sonne scheint, und es etwas wärmer wird, dann sieht und spürt man richtig –
WIE ALLES AUFATMET, NEUE LEBENSGEISTER KOMMEN, ES IST EINFACH — „schön !“ — JA.
Unser „Mädchenpensionat“, nunmehr mit dem Alter von stolzen 6 Wochen, wird ab heute umziehen, nicht ganz,
ES GEHT RAUS INS FREIE !
Nun können sie entscheiden, bleib ich ganz draussen, oder gehe ich rein ins Zwingerhaus, oder leg ich mich gemütlich in die Wurfbox, also das Bett.
Und das Schöne für uns alle ist, DAS KLO IST JETZT DRAUSSEN ! (Wer „sagt“ das den so jungen Tieren, ich war es nicht.)
Alle 8 Welpen und die Mutter sind gesund und munter (sehr).
„Vorn Links“ hat 8 Pfund (4000 g) Körpergewicht erreicht, ihr (dieser kleinen Hündin) folgen dicht auf 5 weitere Geschwister, und die 2 etwas leichteren Mädchen sind bei 3400 g. Und das Temperament der Kleinen mit auf die Waage gelegt, sind sie viel schwerer als die anderen. Scheinbar auch deshalb sind sie von den zukünftigen Besitzern schon länger „namentlich“ ausgewählt.
Der Appetit ist sehr gross, man streitet und kämpft auch schon, Bellen geht auch, beim Rennen läuft manchmal noch nicht alles rund, die Neugierde ist gross und der Drang, etwas auszuprobieren – erfinderisch.
Die Besucher und zukünftigen Frauchen und Herrchen staunen immer, wie sich ihre neuen Familienmitglieder verändert haben.
Eigentlich vom 1. Tag an, aber noch mehr jetzt, ist das Beobachten, das Streicheln, Schmusen oder Mitspielen – also das Beschäftigen mit den Welpen eine herrliche Beschäftigung. Da kann man sehr viel Zeit gebrauchen, es ist interessant und abwechslungsreich und (ja, doch) immer spannender als das Fernsehen!!
Und so entstehen auch viele Foto’s, weil man gern jede Situation festhalten möchte, und sich nichts wiederholt –
DESHALB AUCH BEI MIR HIER DIE VIELEN BILDER (und eigentlich haben wir noch viel mehr).

Die Zeit, in der Mutter Nessy sich zum Säugen hingelegt hat, ist vorbei, das ist zu anstrengend für sie.

Und so hängen die gierigen Typen dann an Mutter’s Theke, denn jeder Schluck Muttermilch ist viel wert.

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Das Wetter ist schön, die Kleinen verlassen selbständig das Zwingerhaus und werden bewundert.

Und Mutter Nessy bekommt auch die Aufmerksamkeit und Zuneigung, die ihr zusteht.

Nun ist auch viel Platz für Rennen, Wegnehmen, Streiten und „miteinander raufen“, sehr aktiv.

Da geht es auch schon mal heftig zu, wer ist die Stärkere, das gehört mir, und meist auch noch mit entsprechenden Tönen.

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Spielzeug spielt eine immer grössere Rolle, man sieht auch, was sie besonders lieben und wie sie sich damit beschäftigen.

So richtig innig liebt man das, es wird genau erforscht, danke Frau Fischer aus Blumenberg, das kam von Ihnen, sehr gut ausgewählt.

Und plötzlich kommt da noch eine Interessentin, mir gefällt das auch – gemeinsam oder streiten?

Ja doch, streiten, wer ist die Stärkere, Kräftemessen, da ist etwas los, andere kommen auch gleich noch dazu.

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Ein altes Handtuch, so ein Spass, es hat nun schon ein Loch, und etwas später waren es nur noch Teile. Aber Vorsicht, schlechtes Beispiel, ist kein Spielzeug, nicht das Zerreißen lernen!!

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Hinter dem Brunnenring hat da noch ein neugieriges Mädchen einen kleinen Eimer entdeckt.

Aber der gehört nur mir, Pfötchen drauf, Zunge raus, den verteidige ich ganz energisch !

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Das ist aber ganz neu, das haben wir noch nicht gesehen. Erst mal total untersuchen, dasitzt interessant!

Ja, so geht das. Ein Stock oder ein Stöckchen, das ist doch immer was für Hunde, auch die älteren.

Und zwischendurch immer mal ausruhen, Streicheln, kuscheln, Wärme spüren, für beide schön.

Das war eben alles so anstrengend, Ausstehen ist notwendig, bei Frauchen, die immer das Futter bringt.

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Die kenn wir auch schon, Enkeltochter Antonia mit ihrem Liebling auf dem Schoss, die Kleinste, und die scheint es zu spüren.

Das ist hier wie Zirkus, Antonia die Dompteuse, Finger hoch-und Männchen machen, klappt einwandfrei, auch deutlich, kein Betrug!

Dem Liebling gefällt das, beide sind voll entspannt, wirkt sehr glücklich, deshalb reist ja auch immer Antonia an.

So eine Ruhe, die die beiden ausstrahlen. Und rings umher ist Trubel, Rennen und Aktion.

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Hier ist Herrchen mit bei der großen Beschäftigung, seist schon alles einmalig, auch der 26. Wurf, der Z-Wurf, der letzte!!

Diese herrlichen Airedale-Typen, alle sind gleich reizend und schön, liebenswert und echte Partner, ob jung oder alt.

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Und plötzlich kommt ein Plasteeimer in den Freilauf – hineingeworfen. Nach der Verwunderung – kein Schock, wird er untersucht.

Ja, und dann entstehen eben auch paar Faxenfoto’s. Was machen die Kleinen mit, haben sie Angst, Scheu – NEIN – sie wirken unerschrocken, mutig (vielleicht wesensfest?).

Also – gibt es eine bessere Werbung, nur fressen diese Typen das? Dürfen die das überhaupt?

Da passen sogar 2 rein, und freuen sich scheinbar auch noch, aber nun reicht’s!

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Das ganze Programm geht zu Ende. Alle, die Hauptpersonen, der Z-Wurf im 6-wöchigen Geburtstag, sind geschafft (endlich)!

Immer mehr finden sich in einer Ecke des Auslaufs, und kuscheln sich zum Schlafen, der Hundeberg wird immer grösser.

Jeder Einzelne hat sein Tagesprogramm geschafft, die Entspannung ist anzusehen, und wenn es ringsherum tobt – ICH SCHLAFE JETZT.

Unter- und übereinander legt man sich, Wärme, Vertrauen, Geschwister – totale Ruhe. Zählen Sie mal, das ist gar nicht so leicht!                                      

Es werden immer mehr auf dem Haufen, man kann kaum zählen, richtig übereinander, und der einzelne kopf – oder ist es ein PO?

Schluss mit der Vorstellung, jetzt ist Schlafstunde.

Das sind jetzt alle 8 Mädchen aus dem Z-Wurf, wir konnten es nicht zählen, aber es war kein Einzelner mehr zu sehen.

Hier noch mal der Abschluss des langen Tages, 1.Mai 2016 und Geburtstag 6 Wochen.

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