• WIR WAREN IN SALZBURG ZUR „Welthundeausstellung “ MIT TAMARA VOM DIPPOLD „!!  

    Verrückt, oder nicht!
    Mutig, denn ich musste allein fahren!
    Seit 1981 Airedales – seit 1988 unseren Zwinger –
    NIEMALS HÄTTE ICH AUCH NUR DAMALS DARAN GEWAGT, ZU DENKEN !!! – 
    IN 25 JAHREN FÄHRST DU MIT DEINER TAMI ( Tamara) VOM DIPPOLD ZUR WELTAUSSTELLUNG !!!

    (Dieser Bericht wird etwas länger, Verzeihung, aber es war und ist für uns schon etwas Besonderes).

     

    WAS HABEN WIR DENN NUN ZUR WELTAUSSTELLUNG 2012 IN SALZBURG ERREICHT ?
    – Sehr viel! Die Teilnahme zB.!
    – Aufmerksamkeit und Anerkennung, Mails, Besuche der Homepage, Anrufe und auch Glückwünsche von Nah und Fern!
    – Die deutschen Aussteller grosser und erfolgreicher Zwinger und auch Bekannte aus Österreich fanden anerkennende Worte für uns.
    ABER EIGENTLICH :
    —-WIR ERHIELTEN UNTER DEN  ZAHLREICHEN AUSSTELLERN EINE PLATZIERUNG.
    —-DIESE PLATZIERUNG WAR EIN “ VORZÜGLICH 2 “ !
    —-GANZ EHRLICH, WIR SIND WIRKLICH SEHR ERFREUT ! 

    Die gesamte Ausstellung war schon beeindruckend. Es waren ja rund 20000 Hunde ausgestellt, davon 86 Airedale-Terrier. Schon in den Tagen vorher wimmelte es in Salzburg-Stadt von herrlichen Hunden aller Rassen, und man wurde sehr oft angesprochen. Der Verkehr am 1. Ausstellungstag war doch eher katastrophal, kaum zu beschreiben, am Ende brachten uns Chatel-Busse (20,00 €) von einem Riesen-Parkplatz mit allen Hunden, Trimmtisch, Boxen, Gepäck … zum Messeeingang nach 1 Std. Stau auf der Zufahrt dort hin! Aber das gehört scheinbar dazu.
    Der Richter, Herr Dr. Schemel aus Österreich. richtete meiner Meinung nach zügig, kompetent, hatte immer die Übersicht, am Ring entstand keine Hektik – das alles hatte ich mir viel schlimmer vorgestellt bei 86 Hunden.

    HIER JETZT NOCH EINIGE BILDER VON UNS :

    ÜBRIGENS – WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS ERGEBNIS FÜR UNS ?
    Es ist eine Bestätigung unserer Arbeit (ja, so sehe ich das!).
    Es ist aber auch
    eine Bestätigung für alle unsere Hunde aus dem T-WURF und dem U-WURF !
    Also, alle T- und U-Leute her gehört, Ihr wisst, was Ihr für tolle Hunde habt ( etwas besser bzw. etwas schlechter), man kann aus ihnen so viel „machen“ und auch ohne Titel sehr stolz auf sie sein. Tamara ist ein Beispiel. Und wer sie kennt, sie ist auch noch ein idealer, ausgeglichener, temperamentvoller und anhänglich-verschmuster Familienhund.
    Mutter : ist unsere Martje vom Dippold, eine temperamentvolle, imposante, robuste, gesunde (HD, PRA, ED und auch so) und nahezu einmalige Zuchthündin mit 4 Würfen und 39 Welpen. Die letzten beiden Würfe je 11 Welpen ohne Tierarzt und mit bester Aufzucht.
    Sie ist KfT -und VDH Jugendchampion, VDH – Champion und KfT-Ausstellungschampion sowie Champion von Österreich. Zu mehr „Titeln“ hatten wir keine Zeit, sie hatte ja zwischendurch 4 Würfe. Exakt 9 Wochen nach ihrem 2. Wurf ( 9 Welpen ) war sie schon wieder so fit, und bekam in Österreich zur Doppelausstellung 2 mal V1. Martje war zu 49 Ausstellungen und hatte 44 mal V, davon 14 mal V1; 5 CACIB und 2 BOB.
    Vater : ist Apollo vom Schwarzen Fels.
    Ihm hier einen grossen Dank für seine herrlichen Hundekinder bei uns. Apollo ist ein sehr imposanter, temperamentvoller, freundlicher Airedale-Terrier Rüde, er deckt zuverlässig, er hat in allen Bereichen herrliche Werte und ist nach unserer Erfahrung ein ausgezeichneter Deckrüde, den ich ganz echt nur empfehlen kann. Herzlichen Dank auch dem Zwinger „vom schwarzen Fels“ und der Familie Terpe, die diesen Rüden gezüchtet und so vorbildlich aufgezogen haben. Für uns stand es fest, dass wir die Verpaarung mit ihm wiederholen und haben es 100%-ig nicht bereut.
    Der Vollständigkeit halber hier noch einmal seine „Daten“:
    HD- A1; ED- 0; PRA-frei; Jugendchampion KfT; KfT-Ausstellungschampion; Champion VDH; BH; 61 cm Wiederrist; 8 mal erfolgreich gedeckt; 37 Ausstellungen – davon 32 mal V1, 1 CACIB und 8 BOB.

    HIER NOCH UNSERE BILDER VON DER AUSSTELLUNG DIREKT:

    DANKE FÜR DIE GEDULD BEIM ANSCHAUEN UND DURCHLESEN !

     

     

     Samstag, 19. Mai, 2012  Rudolf Krebs   keine Kommentare