JA, WAS SOLL MAN SAGEN ?
Rea vom Dippold wurde vermittelt und kam nach einer Woche wieder nach Hause.
WAS WAR GESCHEHEN ?
Von den Interessenten für Rea wurden unserer Meinung (ehemalige Besitzer und wir als Züchter) nach die Geeignetsten ausgewählt. Wir haben versucht, alle möglichen Gesichtspunkte zu beachten, an alle Eventualitäten zu denken und waren uns so sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
DAS WAR ABER NICHT DER FALL !
Nach einer Woche brachten die neuen Eigentümer unseren „Schatz“ wieder zurück. Es gab einige Telefonate, die die Notwendigkeit dafür unterstrichen. Und das alles, obwohl wir nahezu ein Wochenende lang mit der neuen Familie und dem Zweithund alles ausprobiert hatten, und eigentlich vor der Abfahrt in das neue Zu Hause auch voller Zuversicht waren.
SO TRAURIG WIE ES IST, HABEN WIR UNS GEEINIGT, KEINE SCHULD ZU SUCHEN UND KEINE VORWÜRFE ZU MACHEN, WEDER BEIM NEUEN ODER BEIM ALTEN BESITZER.
SCHLUSSFOLGERUNG MUSS SEIN:
– Es ist nicht günstig, Rea als Zweithund zu vermitteln, sie kann damit sehr schwer umgehen.
– Es ist nicht so, dass sie sich mit einem anderen Hund nicht verträgt – aber zu Hause ein Zweiter ?
– Rea beansprucht für sich eine Person oder Familie, ist eifersüchtig, sucht ständig Zuwendung und Streicheleinheiten und teilt das gar nicht gern mit einem anderen Hund.
– Sie ist auch sehr zutraulich, aufgeschlossen, kontaktfreudig, neugierig und auch sensibel (das unterschätzt man oft bei einem Hund, gerade wenn er nach 4 Jahren sein Zu Hause verlassen muss).
– Rea ist sehr lebhaft, muss wieder zur Ruhe kommen, Vertrauen finden und wissen, wer ihre neuen Leute sind, zu denen sie gehört.
– Sie braucht auch noch Erziehung, dabei etwas Geduld, und auch Zeit!
WIR GEBEN SEHR GERN ÜBER ALLE FRAGEN AUSKUNFT, DAMIT DAS SCHÖNE UND LIEBE TIER WIEDER EINE EIGENE FAMILIE FINDET!
Bitte auf dieser Seite den Bericht vom 27. 9.2012 ansehen, da ist Rea und der Sachverhalt beschrieben.