• HALLO – – NEUJAHRSKINDER – – Am 1.1.2013 bekam SMARTJE VOM DIPPOLD (Nessy) 8 Welpen!  

    HURRA – HURRA ! DAS NEUE JAHR BEGINNT JA GUT !
    ES IST ERST MAL GESCHAFFT !
    UNSERE SMARTJE VOM DIPPOLD MIT APOLLO VOM SCHWARZEN FELS BEKAM
    — AM 1.1.2013 8 WELPEN, 5 JUNGEN UND 3 MÄDCHEN,
    — ES IST IHR 2. WURF, UNSER W-WURF,
    — DER 23. WURF IM AIREDALE-TERRIER ZWINGER „VOM DIPPOLD“ SEIT 1990.
    — MUTTER UND KINDERN GEHT ES SEHR GUT ( uns auch)!

    Obwohl es sich hier um unseren 23. Wurf handelt, ist es immer wieder einmalig, anders, aufregend und ein einprägsames Erlebnis, das alles zu erleben. Dazu gehören die gesamte Vorplanung, das Decken, die 2 Monate Tragezeit, der Wurf selbst, die Aufzucht der Jungen, die Abgabe an die neuen Besitzer und die Entwicklung danach.
    Es ist schon mit viel Arbeit, gründlichen Überlegungen, Umständen, auch Sorgen – aber auch viel Freude verbunden.
     

    HIER JETZT EINIGE CHARAKTERISTISCHE MERKMALE GERADE VON DIESEM WURF :
    – Unsere Nessy hatte ja schon einen Wurf im vergangenen Sommer – unser EINZELKIND VIVA VOM DIPPOLD. Obwohl Viva ein herrlicher Airedale geworden ist, hatten wir Bedenken, ob mit Nessy, ihrer Mutter, als Zuchthündin auch alles in Ordnung ist, sie sich für Zucht auch gut eignet. – Die Läufigkeit kam pünktlich, unsere Tierärztin, Frau Zimmermann aus Dippoldiswalde, hat uns durch ihre Untersuchungen sehr gut über den Zeitpunkt des Deckens beraten. Wie das Ergebnis belegt, war es exakt der richtige Tag. Das Decken verlief reibungslos und sehr friedlich, Nessy sah es eher spielerisch, mit dem Rüden herumzutollen, dafür ist sie auch noch jung – etwa 2 1/2 Jahre. Der erfahrene Apollo sah das schon verantwortungsvoller, und wusste genau, was er wollte und auch sollte.
    – Die Tragezeit war vollkommen ohne Probleme, Nessy verhielt sich wie eine ganz normale Hündin ohne Trächtigkeit: Appetit, Rennen, Streiten, wachsam sein, Schlafen, Löcher buddeln, gern mit weg gehen usw. – bis zum letzten Tag. Wegen der zunehmenden körperlichen Fülle wurde Einiges für sie beschwerlicher, aber das störte sie nicht weiter.
    –  Der Wurf war aus unserer Erfahrung wirklich einmalig:
    — Pünktlich am 60. Tag (wie beim Einzelkind), angezeigt durch Abfall der Körpertemperatur, nichts mehr fressen, sich in die Wurfkiste legen und kurz atmen.
    — Es ist ein für uns idealer 8-er Wurf mit sehr guter Geschlechterverteilung,
    — zwischen dem 1. Welpen und dem letzten lag eine Zeitspanne von 5 1/2 Stunden,
    — Wurfgewichte, wie wir sie noch nicht hatten – von 480 g bis 370 g (die Grossen machten ihr schon einige Mühen, eine Leistung für das Tier),
    — wir brauchten keinen Tierarzt,
    — sie hat reichlich Milch,
    — sie putzt, massiert, wacht, ist rücksichtsvoll und umsichtig,
    — es gab für sie und uns Erholungspausen – keine Hektik oder Aufregung.
     

    JETZT WÜNSCHEN WIR UNS ALLE,
    DASS ES MÖGLICHST OHNE ZWISCHENFÄLLE WEITER GEHT, DIE KLEINEN SICH SEHR GUT ENTWICKELN, DIE HUNDEMUTTER ALLES SCHAFFT UND SICH DANN WIEDER VOLL ERHOLT, WIR NATÜRLICH AUCH, UND DASS DIESE WELPEN AUS DEM W-WURF AUCH WIEDER EIN SEHR GUTES ZU HAUSE FINDEN.

    SMARTJE VOM DIPPOLD (Nessy), DAS HAST DU BISHER PRIMA GEMACHT – GROSSER DANK UND ANERKENNUNG!
    EIN DANK AUCH DEM VATER – APOLLO VOM SCHWARZEN FELS (und seinem Besitzer Herrn Terpe).

     Mittwoch, 2. Januar, 2013  Rudolf Krebs   keine Kommentare