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Bei ihrem Besuch bei uns, hat Antonia auch selbst Bilder gemacht, nachfolgend sind einige davon hier zu sehen.

Das ist immer wieder eindrucksvoll, wenn die Kleinen ganz gierig die letzten Tropfen Muttermilch saugen.

Hier hat Toni die Dippold-Klause so richtig voll fotografiert. Unterkunft bei Regen, zum Schlafen und Durchrennen.

Beim Wassertrinken hat Tonia auch die Kleinen sehr gut erwischt, auch die Drei daneben noch.

Und immer wieder die Röhre – hier hat sie von unten in die Röhre hinein-fotografiert.

Um die Röhre dreht sich einfach alles.

Ein richtig schöner Welpenblick.

Ein junges Mädchen aus unserer Nachbarschaft hat schon lange grosses Interesse für unsere Hunde.  Bei den vorhergehenden Würfen hat sie schon mal immer geschaut, wie es den Welpen geht. Mit ihrer Freundin ist sie auch schon mit unseren grossen Hunden spazieren gegangen.
Da wir nun 2 Jahre keine Welpen hatten, jetzt wieder den Y-Wurf, kam sie wieder zu Besuch – nun natürlich schon älter, sehr vernünftig und mit sehr grossem Geschick.
DABEI SIND HERRLICHE SZENEN IM GROSSEN WELPENAUSLAUF GEWESEN.
Wir konnten das auch mit dem Foto „festhalten“, und es entstanden HERRLICHE BILDER!
Ich schreib mal nichts dazu, die Schnappschüsse sprechen für sich.
VIELEN DANK FÜR DIESES SCHÖNE EREIGNIS!

Das ist dann immer der Reihe nach der nächste Schritt.
Wenn die Kleinen die frische Luft und die neue Umwelt erst mal „geschnuppert“ haben, geht’s ins Freigehege.
Hier haben wir mit Gittern begrenzt im Garten ein Stück als Spielwiese eingerichtet.
Herrlich für Beobachtungen, herrlich für die Welpen, die nun das Rennen lernen und wieder allerhand Neues dazu.
Jetzt haben unsere Besucher noch viel mehr zusehen.

Das ist der Eingang vom „Kinderspielplatz. Nun sind alle dabei, das gründlich zu erkunden.

Man staunt, wie alles Neue erforscht wird. Da sieht man noch ein Häuschen am Rand, die „Dippold-Klause“!

Auch neu, ganz interessant – Gras. Das kann man auch fressen, was es so alles gibt.

Das ist ein grosser Ball, so etwas werdet ihr noch öfter sehen. Man versucht, ihn zu bewegen, und es geht.

Na und hier – eine Röhre, ein Steinloch, eine Reifenschaukel und ein Baumstumpf – toll.

Kier kann man richtig reinbeissen, die Zähne schärfen, das ist hart und weich – toll.

Jeder macht was – auf die Röhre klettern, in der Röhre kriechen und aus dem Steinloch springen.

Hier ist ja was los, für jeden ist etwas dabei, was er tun könnte.

Hier bin ich oben auf der Röhre, ruhe mich aus – jetzt bin ich der Grösste hier!

Aber es heisst aufpassen, da kommt einer, der will meine Stellung haben. Der ganze Körper spannt sich.

Das Ding ist ja toll, das geht hin und her, wenn der Kumpel mit hilft, geht es noch besser.

Da kann man sich auch gemütlich reinlegen und schaukeln, das ist ja auch ganz neu.

Und Wasser-saufen, das geht hier toll. Etwas hoch, grosses Interesse für alle.

Meine ganze Schüssel, auch mal die Pfoten abkühlen, und reichlich alles vorhanden.

Hier kann man in das kleine Haus hineinschauen – was ist das, was ist da drin – muss ich erkunden.

Jetzt fuhr ich mich erst mal aus, hier ist es schön, hier ist es gemütlich, das gefällt so richtig.

Das geht so richtig los, noch einige passende Töne dazu und schnellen Wechsel – 2 kleine Löwen!

Bei diesem herrlichen Wetter und der guten Laune kann man ja auch besser raufen und kampeln.

Und zwischendurch kommen immer wieder mal Besuche für unsere Welpen, natürlich auch für uns. Natürlich. die Kleine sind immer wieder knubblig.

Und diese kleinen Typen haben sich auch schon daran gewöhnt und warten regelrecht.

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Nach Ostern 2015 wurde ja das Wetter viel schöner, endlich frühlingshaft. Da blieben am Wurfzwinger auch die Klappen offen,
und die Kleinen durften hinaus in’s Freie.
Es war wieder interessant, schnell durch die Luke an die frische Luft, gleich begriffen und alles Neue „erforscht“.
Mit diesem 8.4.2015 begann dann auch eine neue Lebensorganisation, ein neuer Tagesablauf für die Welpen.
1. Schlaf, nach wie vor, in der schönen kuschligen Wurfbox, Ein – und Aussteigen nach Wunsch.
2. Fressen und Wasser saufen ist im Wurfzwinger.
3. Und durch die Klappe raus in den Zwinger, das ist jetzt „Freizeit“, auch nach Wunsch,
und
– FÜR UNS DAS WICHTIGSTE – das ist jetzt auch das neue KLO für die Welpen.
Die Wurfkiste mit ihren wärmenden Tüchern ist jetzt immer trocken, weil sie draussen pullern. Und die
„6-Häufchen“ nach jedem Fressen und Schlafen sind ganz draussen, also auch der Wurfzwinger bleibt sauber.
ICH HAB MAL GELESEN – „das eigene Nest beschmutzt man nicht“ – und das ist jetzt hier so.
PRIMA!

Hier sieht man den Zwingerauslauf, von da aus geht es in das Zwingerhaus, da steht die Wurfkiste.

Hier ist die gesamte Ansicht von unserer Zwingeranlage. Das Wetter jetzt passt dazu, es fängt an zu wachsen.

Und hier ist die Klappe, aus der die Welpen nun je nach Lust ein-oder aussteigen können.

Hier sitzen die Typen, haben Spielzeug, viel zu sehen und zu hören, auch die grossen Hunde.

DAS EREIGNIS WAR AM 11.04.2014, MARTJE VOM DIPPOLD (Mara) ist 10 Jahre alt –
das bedeutet: nach Menschenjahren ist sie etwa 70 Jahre alt (immer noch jünger als ich).
Wir haben das in der Familie und mit den Besuchern, die sich gerade die Welpen aus dem Y-Wurf anschauten, gebührlich gefeiert.
Unsere Mara ist immer noch:
die Chefin der Hunde bei uns und „eventuell“ auch so;
immer noch sehr schön, vital, temperamentvoll – ein richtiger Airedale;
sie ist auch die Hündin mit den meisten und höchsten Auszeichnungen aus unserem Zwinger;
Mara hat herrliche Kinder, zB. die verstorbene Tamara mit ihrem tollen Ergebnis zur Weltausstellung 2012.
MARA – ALLES GUTE, GESUNDHEIT, WEITER EIN SCHÖNES LEBEN BEI UNS – MÖGLICHST LANGE!

Die übliche Geburtstagsfeier für Hunde bei uns – „Bockwurstparty“. Leider nur noch 2 Hunde.

Und am Ehrentag trägt der Jubilar eine rote Kordel am ganzen Tag – zur Erkennung.

Ja, sie hat auch immer noch einen sehr schönen und ausdrucksvollen Kopf (hier nicht wie zur Ausstellung, sondern wie täglich).

Und hier liegt sie im Garten, immer „auf Wacht“, ihr entgeht nichts – eben Chefin!

Erst mal das Neue von unseren Welpen!
Ein solcher Typ hat gerade soeben die 5 kg – Marke erreicht.
Ein Mädchen kommt in eine Familie, die Interesse an Sport und Ausstellungen haben, früher waren sie in diesen Fragen mal mit Riesenschnautzern erfolgreich.
Ein anderes Mädchen, wenn sich alles Weitere so ergibt und dafür spricht, könnte mal Zuchthündin werden.
Jetzt in der Woche nach Ostern soll es viel wärmer werden, da werden wir die temperamentvollen Mini-Airedales tagsüber in’s Freie verfrachten – das werden wieder herrliche Beobachtungen werden.
ÜBER OSTERN GAB ES VIEL BESUCH, SCHÖNE FOTO’S –
HIER EINIGE DAVON !

UnsereEnkeltochter Antonia besucht uns (die Welpen) fast jede Woche und ist begeistert.

Das ist so eine richtige „Hundetante“, die es versteht – herrlich.

Hier mal ein Bild von Antonia – von früher – sie war schon immer so.

Hier in der Mitte mit Hut – Antonia – mit ihrer Kindergartengruppe bei uns.

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Das ist unser „Besentod“ – sobald er heraus kommt, zum Besen und herunter holen!

Das gibt es nicht, das ist der Fussballer. Er braucht den Ball nur sehen, und drauf und fort.

Und hier ein „Dokument“ vom ersten Fluchtversuch bei geschlossener Klappe !!

Enkel Leon probiert aus, wie lange er die spitzen Zähnchen aushält!

Leons Mutti – Jana – ist auch jede Woche zum Besuch hier – auch eine „Hundetante“, man sieht es!

Ja, ja, den beiden geht es gut. Und die Welpen brauchen das auch, warten schon darauf.

Natürlich meine Frau, noch eine solche „Hundetante“, sie braucht das auch.

Na, da wird meine Frau wieder bereits vor der Verabschiedung nach oben gehen!

Ach ja, Schnürsenkel (Schuhbänder) das ist der absolute Hit!

Aber jeder ist selbst Schuld – wir hatten gesagt, am besten mit Gummistiefeln!

Und immer wieder Jana, als ob sie die Kleinen „anzieht“, sie sind auch immer bei ihr.

Hier noch so ein Beweis, immer hin zu ihr, und immer interessant!

Und hier noch mal ein Bild von Jana von viel früher, das war also schon immer so.

Hier habe ich noch ein Bild von Enkel Leon von früher – er war auch schon immer so ein Hundebegeisterter.

Und hier ist ein Bild von einem zukünftigen Frauchen mit ihrer kleinen Hündin. Sie haben noch unseren 13-jährigen Flint.

Hier war auch gleich von Anfang an die Zuneigung da. Man sieht’s!

LIEBE VERWANDTE, FREUNDE, HUNDEBESITZER „vom Dippold“, AIREDALE INTERESSENTE UND LIEBHABER DIESER RASSE – LIEBE BESUCHER UNSERER HOMEPAGE ——-

Wir wünschen Ihnen ein schönes und frohes Osterfest 2015,
etwas mehr Zeit und Ruhe wie sonst, schönes Essen und Trinken, bunte Ostereier und Süssigkeiten,
na und hoffentlich auch noch besseres Wetter, wenigstens etwas höhere Temperaturen, weniger Sturm, mehr Sonne und sparsamer das Tröpfeln, damit man auch mal einen richtigen Osterspaziergang machen kann.

Ostern bei uns im Korridor.

Ostern bei uns im Wohnzimmer am Fenster.

Ostern bei uns imWohnzimmer – anderes Fenster.

Ostern von Frau Klewwe.

Ostern bei uns – Erinnerung an Schule!

Ostern bei uns im Wohnzimmer – Schrank.

Ostern bei uns – von Jan-Dirk.

Ostern bei uns draussen im Garten.

Ostern bei uns – Schrankwand (ist die Neuanschaffung 2015 !!

VIELEN DANK AUCH FÜR IHRE GRÜSSE !
Ruth und Rudolf Krebs, Martje und Smartje vom Dippold sowie die 6 herrlichen Typen im Alter von 5 Wochen aus dem Y-Wurf.

Jawohl, 1. April, aber alles ist wahr, nicht geflunkert oder gelogen!
UNSER Y – WURF – 5 WOCHEN ALT !
Die neuesten „technischen Daten“ und Informationen zum Zeitpunkt:
– Gesamtgewicht der gesamten 6-er Truppe: 20390 g = ÜBER 20 Kilo;
– im Einzelnen Zunahme am 5. Wochengeburtstag gesamt: 685 g, Rekord: 3990g, 5 sind über 3000g;
– seit Samstag (4,5 – te Woche) wird zugefüttert, Milch – oder Fleischbrei, langsam u. schrittweise;
– dieser Übergang ist sehr gut gelungen – sehr leicht erlernt – keine Unpässlichkeit oder Durchfall;
– auch das Wassertrinken wird nun schon recht gut beherrscht;
– die Welpen können in den Wurfraum, rennen herum, klettern selbst aus der Wurfkiste heraus/hinein;
– sie machen ihre „Geschäfte“ draussen, die Kiste ist sauber;
– Mutter Nessy säugt jeweils nach dem Füttern der Kleinen, im Stehen – geht schmerzärmer und besser.

Zu den technischen Daten aktuell dazu:
— draussen ist TIEF NIKLAS – aber nur draussen;
— extrem Sturm, -4° bis 3 ° Aussentemperatur; Gewitter, Regen und Schnee oder Beides;
— ECHTES SAUWETTER – OSTERN !! – die restlichen bunten Ostereier hängen im verschneiten Busch, die anderen hat „Niklas“ weit weg oder ganz fort befördert!
— Unsere beiden Grossen Hunde (Mara und Nessy) wollen aber raus, denen macht das Wetter nichts, also gut!

1. April, FROHE OSTERN, wir haben Winter, die Y-Kinder 5. Wochengeburtstag.

Kalt, Schnee, Blick vom Wohnzimmer über den Balkon – ein „Rückfall“.

Von der Haustür aus hinter zu den Zwingern und der Y-Truppe (im Schnee).

Hier sieht man so richtig, wie es schneit, und da unten ist der Nessy-Zwinger mit den Y-Kindern.

Aber da unten ist was los, die Truppe hat immer Hunger, sie wollen raus und fressen und spielen.

Die Klappe zur Wurfkiste ist aber noch zu. Gleich wird geöffnet, dann kommt die Treppe dran.

Ach, die können es gar nicht erwarten und stürzen gleich ohne Treppe heraus. alles so schnell, mein Foto streikt (unscharf).

Da kommt noch einer, so soll es auch gehen, wenn etwas Übung drin ist. Lustig, alles mit anzusehen, was alleine auf der Treppe los ist.

Und dann geht es wieder rauf. Manchmal versperrt auch einer den Weg. Manchmal auch rückwärts gehen.

Er ist in aller Ruhe oben, also übergeordnet, es dauert nicht lange, dann verteidigt man diese Position.

 
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SO, UND NUN GENUG GEWARTET UND GEKLETTERT  —  JETZT IST HUNGER ANGESAGT !

Jetzt geht’s los. Alle sofort zum Fressnapf, noch passen alle dran. Bald muss ein grösserer her.

Und hier gleich noch mal die gleiche Aufnahme – da sehen die neuen Besitzer schon ihre kleinen Fresser!

Schauen Sie mal, wie die sich in’s Zeug legen und richtig eifrig dabei sind. Das wird gut.

Hier die „Kleinste“, holt sich Nachschlag. Sie hat sich besonders prächtig gemacht, fix, eifrig, unerschrocken, mutig.

Und am Wasser versucht man sich auch schon. Etwas später brachten es bereits alle.

Und dann als Höhepunkt des Menuetts – Mama mit der Haustheke. Sie war gerade draussen im Schnee (Ostern!).

Das sieht „gefährlich“ aus, ist es aber nicht, Mama will es so, und nicht mehr liegend.

So finden alle noch einen Sitz, Muttermilch ist unersetzlich, auch für die Welpen.

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UND DANN GIBT ES NOCH VIELE SCHÖNE SZENEN ZU BEOBACHTEN — DAS SPIEL UND NEUGIER.

Ja, das war zu erwarten, der Besen. Und dieser Kleine hat es geschafft. Toll.

Und hier sitzt jemand mit interessanten Schuhen, Socken und einer Hose – das tat dann schon (etwas) weh.

Ball, Ball – das gibt es nicht, schon in dem Alter, und dann noch die Kleinste!

Am Ende hatte sie den Ball im Schnäutzchen und rannte damit umher.

TAMARA VOM DIPPOLD IST VERSTORBEN (Tami) !
Sie wäre Ende Juni 2015 5 Jahre alt geworden.
Bei ihrer ersten Ausstellung in Dresden wurde sie BOB, 
sie war VDH und KfT-Jugendchampion,
2012 war sie mit mir zur Weltausstellung in Salzburg und erhielt in der Zwischenklasse ein V2 .
VOR 3 JAHREN HABEN WIR SIE NACH FREIBERG ABGEGEBEN, weil wir aus Altersgründen keine weitere junge Hündin behalten wollten.
Sie hatte bei einer sehr lieben Familie ein interessantes, herrliches und wohlbehütetes Leben, und hat ihren neuen Frauchen und Herrchen sehr viel Freude gemacht.
Täglich mehrere Spaziergänge und Joggen, ein grosser Garten mit Bungalow und Teich, mehrmals im Jahr Urlaubsreisen und sehr beliebt bei Verwandten und im Haus –
ALLES EINFACH KLASSE.

BEI DER FAMILIE IST DIE TRAUER BESONDERS GROSS.
Tamara starb 2 Tage nach einer nicht komplizierten zunächst erfolgreichen Operation an Embolie.
TAMARA WAR EIN BESONDERER HUND.

2012-Salzburg Weltausstellung, und wir einen 2. Platz !!

Die Ergebnisliste der Airedales zur Weltausstellung 2012 in Salzburg.

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Tamara im neuen Zu Hause mit ihrem Geburtstagsgeschenk zum ZWEITEN !

Tami in ihrem geliebten Garten – es war so sehr heiss, also bitte Verständnis.

Und wieder im Garten, man schaffte Abhilfe gegen Hitze, und Tami gefiel es sehr.

Tami mit ihrer Familie bei einem Wanderurlaub in Südtirol. Na, was hat denn Frauchen eingepackt??

Hier sieht man die herrliche Landschaft in Südtirol, beide geniessen die Ruhe.

Und sehr oft war man an der Ostsee – ideal für die ganze Familie.