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Es ist schon ein „Mädchenpensionat“ zur Zeit — 8 Mädchen und 2 ältere Mädchen bzw. Damen (Hunde -).
Die Zeit vergeht sehr schnell, jeden Tag gibt es Neues, schöne Bilder, Veränderungen, mehrere Besuche und Gespräche –
eine interessante und sehr schöne Zeit.
Also:
Die Augen sind gerade beim Aufgehen.
Da verändert sich so viel,
sie können zunehmend sehen, auch hören, geben wesentlich mehr Töne von sich (nicht nur die leiseren dunklen Töne, auch das schrille und hohe Quietschen),
sie erheben sich immer mehr auf die Beine und statt dem Kriechen bringen sie jetzt zunehmend das richtige Laufen,
nun verändert sich auch der Körper, aus den „kleinen, kurzen, dicken Rollen“ werden jetzt schlankere, langbeinigere, bewegliche kleine „Hündchen“.
Und noch verschiedenes mehr kann man beobachten, wenn man will, sich die Zeit nimmt, genau betrachtet – das ist alles sehr schön und richtig erholsam.
Die Krallen haben wir etwas gekürzt (Mutters Bauch geschont vor dem Zerkratzen), 
Gewichtszunahme: 5 sind über 1000 g (nur Unterschied zwischen 1089 und 1915 g) – die weiteren 3 folgen dicht in den 900 -er Gramm.
Mutter Nessy geht es gut, sie macht nun schon wieder kleinere Ausgänge und geht langsam in ihre früheren Gewohnheiten zurück.
5 DER 8 KLEINEN HÜNDINNEN SIND SCHON VERSPROCHEN !

Hier liegen nun die ACHT – schon wesentlich fülliger, aber satt, müde und scheinbar glücklich.

Da kann man 2 solche Typen mal genauer ansehen, richtiger Tiefschlaf nach dem „Futtern bei Muttern“!

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Meistens ist es noch ein „Hundeberg“ – also alle übereinander – auch ein Rückenschläfer!

Kreuz und Quer – wie es eben gerade so kommt – auch auf dem Rücken. Herrlich!

Ein schönes weisses Lätzel – in diesem Jahr besonders „gefragt“ bei den Interessenten!

Und die beiden – friedlich nebeneinander.Da hatte Nessy wieder viel Milch zur Verfügung!

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Das ist sehr schön, viele Besucher, welcher soll uns gehören – alle sind toll.

Und die Schwester meint – es könnte auch die sein, schläft so schön bei mir.

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Das finde ich besonders schön – Mutter Nessy bekommt auch Streicheleinheiten und Zuwendung, sie ist ja eigentlich der Mittelpunkt – bei der Leistung!!

Die Zeit vergeht – 10 Tage sind die 6 Hundemädchen jetzt alt!
Die Körpergewichte sind in den 800 g Bereichen, immer noch dicht beieinander.
Das Gedränge am Gesäuge nimmt ganz schön zu – wenn Mama Nessy so da liegt, ist die Reihe mit den 8 Typen dicht aufgefüllt.
Nessy hat weiter sehr viel Milch, putzt, hatte nach diesem Wurf keine erhöhte Körpertemperatur gehabt, sehr guten Appetit, will auch schon raus aus dem Wurfzwinger – aber auch schnell wieder rein zur Kontrolle.
Besucher kommen und staunen, Nessy gefällt das weiter, die Termine für den Tierarzt (Impfen, Chipen … ) und die Wurfabnahme (Zuchtwarte) stehen auch schon – also:
ES GEHT GUT VORAN !

Das sind die „Kleinen“ im Alter von 10 Tagen. Die Reihe füllt sich, das Säugen wird heftiger und Nessy – ist weiter geduldig.

Hier ahnt man die Kraft, den starken Zug, und das ist alles sehr gut so.

Die Zeit vergeht rasend schnell, weil alles so abwechslungsreich und interessant ist.
Wir bekommen viele Besucher, Familien, die bestellt hatten, Interessenten und Freunde.
Das ist unwahrscheinlich!
Mama Nessy liebt Besucher, sie zeigt sehr gern ihre Hundekinder, macht ein regelrechtes Schausäuger, fühlt sich total im Mittelpunkt, das Gerede und Bewundern empfindet sie scheinbar nur für sie gedacht und ganz toll. Sie fängt sogar dabei an zu schlafen (oder auch etwas zu schnarchen).
Aber andere Hunde dürfen nicht in die Nähe, das geht gar nicht!
Unter den Besuchern auch immer wieder unsere Enkeltochter aus Dresden dabei, sie kennt das von ganz klein auf, und das hat sich bei der jetzt fast 20-jährigen nicht geändert. Und so entstehen immer wieder interessante Bilder (nur einige davon sind hier).
Der Wurf selbst – uns macht es zur Zeit fast gar keine Arbeit, Mutter Nessy versorgt alles, hat genügend Milch, die Kleinen wachsen und werden lebhafter, bald werden sie ja auch sehen können.
Viel Spass beim Betrachten der Bilder.

Das als Vorspann – Enkeltochter Antonia (vorn roter Hut) damals mit ihrer Kindergartengruppe hier.

Das ist sie auch – immer mit dabei, behutsam und vorsichtig, nicht nur Schmusen, auch die (etwas) unangenehmeren Arbeiten erledigt sie gern.

So, ca. 15 Jahre später, sie kommt, Schuhe runter und mit rein in die Wurfkiste. Mama Nessy freut sich besonders, beide kennen sich gut.

Das Bild finde ich herrlich, Antonia „präsentiert“ ihren Liebling so richtig – tolles „Werbefoto“.

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Und dann staunen beide sich an (die Vierbeinige sieht und hört zwar noch nichts, macht nichts).

Und der Mutti mit helfen, die Welpen anlegen – da ist das Gedränge geringer – Nessy geniesst das alles richtig.

Dann ist erst mal alles geschafft, nun saugen alle, haben genügend Platz (10 Zitzen), Nessy gibt Milch reichlich.

Hier sieht man und ahnt, welche Kraft hinter dem Saugen ist, z.Zt. etwa 400g Körpergewichtszunahme alle zusammen täglich.

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Nun kommen noch die Nahaufnahmen. Die Kopfstudie (klare Abgrenzungen), die Fingernägel und die Uhr!!

Und noch etwas näher, aber erst mal nur der Kopf!

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Hier sieht man den Kleinen beim Lecken und suchen – und die Fingernägel. !!

Nun wird er betrachtet, mit Mitleid oder – niedlich, oder lieb – das kann man jetzt raten.

Oh. jetzt muss die kleine Hundedame gähnen, ganz schön weit auf !!

Nee, weiter auf geht doch bald nicht mehr, Luft schnappen, Sauerstoff oder doch langweilig und müde ??

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Das war jetzt alles Dein Werk – Du siehst ja gut-gelaunt aus, waren das die Hundebaby’s oder ? Tschüs bis bald wieder.

Es gibt schon zT. merkwürdige Umstände und Zusammenhänge, die auch nicht vorhersehbar sind und auch wieder geregelt werden können.
SO HAT UNSERE UNDINE MIT 4 JAHREN BEI EINER RECHTSANWALTSFAMILIE NÄHE ASCHAFFENBURG IHR ZU HAUSE GEFUNDEN !
Das war schon ein längerer und umständlicher Weg, aber alles hat nun geklappt.
Wir wir erfahren haben, fühlt sie sich jetzt super wohl, zeigt wieder alle Terriereigenschaften (lebhaft, erfinderisch, neugierig, immer mit Riesenappetit-um nicht zu sagen: verfressen, unternehmungslustig usw.), sieht wieder sehr schön aus, ist auch lieb, fühlt sich wieder beachtet und geniesst die Zuneigung ihrer jetzigen Familie.
Das sind so Momente, wo sich ein Züchter wieder freut, dass seine Hundekinder ein schönes Leben haben. Aber es ist nicht immer leicht, so etwas zu korrigieren und wieder in Ordnung zu bringen.
ALSO EIN GANZ GROSSER DANK !

Was ist denn das?-Unsere Undine bekam einen Joghurt und will den Becher total ausputzen!

Undine schläft, Lieblingsstellung, hat sie von ihrer Mutter Martje geerbt- glücklich!

Ja, und dann noch der Blick – hier bleib ich und hier bin ich zu Hause!

Hundewelpen oder kleine Hunde – sind natürlich immer besonders „schön und niedlich“ und auch ein Anziehungspunkt für Klein und Groß !
Da kann man über Besuch nicht klagen, das ist auch schön und gut so – für die Welpen, die Hundemutter und auch für die Besucher.
So kann man auch Kinderliebe, Menschenfreundlichkeit und Tierliebe wecken, aufbauen, pflegen und festigen.
Ich denke, das ist überhaupt und besonders für Züchter sehr wichtig.
Na klar, so kam eben unsere Enkeltochter Antonia extra aus Dresden nach der Arbeit (die Grössere von beiden), um ihre Neugierde zu befriedigen. Das hat sie schon von klein an immer gemacht, und wir haben viele Bilder davon.
Und im Haus wohnt jetzt noch Svenja, die auch ganz begeistert ist und nun plötzlich Tierärztin werden will, mit dazu.
Nessy ist total damit einverstanden, sie steht wieder im Mittelpunkt und alle sind bei ihr, das gefällt auch.
UND SCHAUEN SIE – 11  MÄDCHEN (2 Menschenkinder, eine Hundemutter und 8 Airedale-Terrier Welpen Hündinnen)
PASSEN IN EINE WURFBOX BEI UNS HINEIN UND VERTRAGEN SICH GROSSARTIG UND HABEN ZU TUN !

Die 2 Menschenmädchen und die Hundemutter haben es geschafft, sie sitzen oder liegen nebeneinander.

Das Vorhaben ist klar, die 8 Welpen sollen saugen. Die kleinen haben immer Hunger und die Mutter will auch.

Jetzt werden die Kleinen hinsortiert, jeder an einen Zitz, damit es keinen Streit gibt, vorsichtig und behutsam.

Noch etwas besser einordnen, kontrollieren, hin und her, gleich stimmt es – und Mutter Nessy ist glücklich, dass jemand alles regelt.

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Nun ist die Arbeit getan. Antonia hat noch das prüfende Auge bereit, Svenja wartet schon, und an der Milchtheke wird gleich geschmatzt.

Alle 11 sind zufrieden, haben es geschafft, jetzt Ruhe, die Welpen sind hier die Hauptpersonen, sie müssen wachsen und gedeihen.

2 ganze Tage sind die kleinen Mädchen nun schon wieder bei uns.
Sie sind alle sehr schön und quick-lebendig, saugen sehr gut, oft und bis zum Einschlafen.
Mutter Nessy fühlt sich wieder „erleichtert“, im wahrsten Sinne des Wortes. Und das hat zur Folge, dass sie auch schon wieder durch den Garten rennt, gelegentlich ihre Wachsamkeit beweist und herum-albern will. Ist das nun Glück, Erleichterung oder was? Vollkommen gleich, Hauptsache wir merken schon wieder, sie ist die Alte, unsere Nessy und allen geht es gut.
Heute habe ich Bilder von der Meute gemacht, sie sind sehr schön geworden, auch beim Speisen, genauer beim Saugen, habe ich einen erwischt.
Viel Spass beim Ansehen!

Also, 2 Tage alt, haben noch bequem alle Platz, genügend Zitzen sind auch vorhanden (9) und die Mutter ist ganz entspannt.

Ja, zählen Sie mal, es müssen 8 sein. Oft drunter und drüber, sie fangen schon an, wo gibt’s das Beste und Meiste!

Jetzt, etwas vergrössert, kann man richtig die Bewegung erkennen. Wie man so sagt: da ist was los.

Und wirklich in jeder Einstellung anders. Nessy ist so geduldig, und schläft dabei oft ein.

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Jetzt bei der Vergrösserung, oder wenn man eben genau hin schaut, sieht man, wie schwer doch das Fressen (Essen) sein kann.

Hier sieht man auch etwas von der „Technik“ des Saugens, Zunge herumwickeln und luftdichten Kontakt zum Zitz (wer weiss, was sonst noch alles dazu gehört, dass es erfolgreich ist).

EIN WEITERER SCHRITT FÜR DEN Z-WURF IST GESCHAFFT — der Wurf selbst.
Am Sonntag, dem 20.03.2016, in den frühen Morgenstunden merkten wir, dass Nessy für den Wurf nun bereit ist.
Es war der 63. Tag nach dem 1. Decken (wie beim letzten Wurf von ihr), vorher etwas Abfall der Körpertemperatur und weniger bzw. keine Nahrungsaufnahme (alles wie immer bei ihr, bei anderen Hündinnen ja auch so etwa).
GEGEN 10 UHR KAM NR. 1
Das dauerte schon etwas länger, beim ersten Welpen schon mal öfter so, er war auch recht gross (415 g Körpergewicht), und Nessy musste sich auch erst wieder daran gewöhnen. Alles verlief ohne Aufregung oder Hektik, ohne Probleme und ganz korrekt.
Es ist immer wie ein grosses Wunder, wenn man das alles betrachtet, darüber nachdenkt uns es so direkt miterlebt. Wir nun zum 26.Mal. Ich bekomme da immer wieder vor den Hündinnen Achtung und Respekt, wie sie das so alles machen, schaffen und eben richtig.
UND SO GING DER WURFABLAUF IM WESENTLICHEN WEITER.
Wichtig und herrlich für uns war wieder, Nessy nimmt sich zwischen den einzelnen Geburten auch Zeit, es ist nichts überstürzt, dauert eben etwas länger – macht nichts, ist für alle Beteiligten auch besser.
17,15 UHR KAM DIE NUMMER 7.
Es reichte ja schon, aber wie wir unsere Zuchthündin kennen, hat sie zum Schluss noch eine Überraschung für uns, das war dann der letzte Welpe, so nach 20 Uhr. 
Nun ist das Ergebnis unseres Z-Wurfs, es wird für uns sicher auch der letzte Wurf sein, der 26.-te, der letzte auch im Alphabet, schon angedeutet.
Z-WURF IM AIREDALE-TERRIER ZWINGER VOM DIPPOLD — ERGEBNIS:
1. Es sind 8 Welpen.
Sie sind alle gesund, sehr vital und hungrig, sehr schön am Kopf mit scharfen Linien gezeichnet, alles, was man kontrollieren muss, ist „erst mal dran“, sie saugte alle 8 sofort, fanden auch im Verlauf des ersten Tages ihren Sitz selbst, auch die untere und halbverdeckte Reihe, sie schlafen viel, können schon „schön“ Quietschen, und werden von Mutter Nessy nahezu ununterbrochen geputzt und dadurch auch massiert.
2. Sie sind alle „schwergewichtig“, Nummer 8 mit 386g der Leichteste, und die anderen 7 Welpen sind alle über 400g – Nr. 2 hat 477 g! Alle zusammen sind 3409g Körpergewicht – Nessy, alle Achtung für Dich!
3. UND JETZT – ja, das stimmt so, wir haben öfter nachgesehen und gehofft –
ES SIND 8 MÄDCHEN !!!
MACHT NICHTS –
sagt man eben als „Eltern“ einfach so. Was soll es auch? Sie sind alle gesund, kräftig, jetzt noch kaum unterschiedlich, munter und hübsch – es werden sich schon wieder interessierte und liebevolle Hundeeltern, also Frauchen und Herrchen finden.
HIER SAMMLE ICH JETZT MAL EINIGE MEINUNGEN UND ZITATE ZUM „8-er Damenrudel im Zwinger vom Dippold“ :
Eine junge Familie sagte uns jetzt, Dank an die Mutter, wir konnten uns nicht zwischen Rüde oder Hündin entscheiden, sie hat uns nun diese Qual abgenommen und für uns entschieden.
Eben kam noch eine Bemerkung: 8 Grazien … Das klingt doch sehr gut und freundlich!
Oder der Gedanke wurde laut: Wenigstens ein aktives Beispiel, die Frauenquote endlich zu erhöhen …
Familie Senf tröstet uns mit einem Zitat von JUNE JORDAN: Frauen – die süße Mehrheit der Weltbevölkerung!
Da werden wir sicher noch Vieles zu hören bekommen. Gut so und schön so !
ES IST EBEN SO, UND SO BLEIBT ES AUCH UND WIRD SO GENOMMEN.

Mama Nessy macht nach der Nummer 2 mal wieder eine Pause (gut so), Eins und Zwei sind schon mal satt und offensichtlich glücklich.

So begann der 20.03 2016 früh morgens, Nessy baute überall Nester und suchte Geborgenheit und Ruhe!

Auf der Seite liegen war auch nicht das Beste, dann wieder auf den Bauch, na, du wirst ja bald auch erlöst sein.

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WIR WISSEN AUS DEM OBIGEN TEXT JA SCHON, WAS NESSY ALLES FÜR WERTVOLLE SCHÄTZE „ORDENTLICH EINGEPACKT UND VERSTECKT“ HAT :
8 Airedale-Terrier Welpen-Mädchen mit insgesamt 3409g reinem Körpergewicht, also ohne Häute, Fruchtwasser u.a.
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Gegen 10 Uhr kam nach längeren Wehen und doch etwas anfängliche Aufregung die Nr. 1 – SEI GEGRÜSST !

Nach dem Abnabeln, Putzen und Massieren, Säugen nun das Schmusen – Mutter und Kind.

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Hier ist noch mal die Nummer 1; Nessy ruht sich aus für die noch kommenden Aufgaben.

Ganz deutlich, hier sind es nun schon 2, und Nessy scheint es zu gefallen, am Hals die beiden.

Genau hinschauen, es sind nun 3 – aber immer nur am Hals, bis dahin ist aber viel „Arbeit“!

Hier sucht einer – und findet sich nicht zurecht. In Nessy’s Ohr ist er gelandet. Ihr macht das nichts aus Ihre Kinder dürfen alles.

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Hier sieht man schon am Wurftag, wie sehr kräftig und fleissig „gearbeitet“ wird. Das ist beeindruckend, die Natur, saugen, leben!

Nessy in ihrer Wurfbox – es sind schon mehrere Welpen, sie wartet wie wir gespannt, was da noch alles geschieht. Sie hat aber Gute Laune (Ohrenhaltung).

Man sieht, der „Welpenberg“ nimmt an Grösse zu, aber Nessy ist noch etwas dick.

Wenn man hier genau nachzählt, da findet man schon 7 kleine Airedale-Mädchen, vereint bei Mama an der Theke!

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Hier sind also die 7 Damen, noch beim Saugen oder schon beim Schlafen, jedenfalls sehr zufrieden.

Heute ist etwa der 58 Tag der Tragezeit unserer SMARTJE VOM DIPPOLD (Nessy) für den Z-Wurf, das hängt ja auch immer etwas vom Decktermin ab, es waren zwei.
Nun nähern wir uns also dem Wurftag.
Alles ist vorbereitet. Nessy hat auch entsprechend das Haarkleid verändert bekommen, sehr kurz – wir hatten das bei all unseren Würfen immer so, und es hat sich aus unserer Sicht bewährt. Sie kann sich selbst besser pflegen und säubern, und die ganz kleinen Welpen spüren die Haut der Mutter direkt und richtig warm.
Es gab und gibt für Nessy noch kurze, kleine und gemächliche Spaziergänge, sie ist in der Wohnung und nimmt auch schon das „Probeliegen“ in ihrem Wurfzwinger an, Nahrung gibt es jetzt öfter in kleineren Portionen, Nessy ist ganz gelassen und ruhig.
Dazu hatten wir noch einen Wintereinbruch, na ja, es ist auch erst März (und eh alles etwas verrückt!).
ALSO – PACKEN WIR’S !

Einen Tag haben wir  nun nochmal Winter – ist es nun der Abschied?

Einem Airedale macht das nichts aus, er liebt Kälte eh mehr als Hitze!

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Und das will Nest noch nicht so richtig begreifen, der Korbsessel (meiner) ist für sie nun zu klein.

Na gut, sie begreift es schon, und sitzt jetzt auf dem Zweier – doch bequemer.

Und das Sitzen ist auch nicht mehr bequem, so liegt sie eben einfach so herum.

Auch öfter wendenden mal nach links oder rechts, richtig – wie es eben bequemer ist.

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Und dann mal wieder sitzen, scheint zu „überlegen“ – unsere Mara sitzt links daneben und betrachtet alles mit grosser Achtung.

Ach, sitzen ist auch nicht so richtig, ich werd mich gleich mal wieder legen.

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So ist es gut, Nessy ist auch wieder in ihrer Wurfbox, wie überhaupt öfter, wenn sie mal im Zwinger ist.

Ganz lieb und friedlich – Nessy ist wirklich ein toller Hund und scheint ihre Aufgabe zu kennen.

Ich sagte schon, alles ist vorbereitet, es kann losgehen, wenn Nessy es meint.

An der Wand sieht man Nessy’s Auszeichnungen, ein grosses Bild von ihr und Foto’s von den bisherigen Deckrüden.