• Unser T-Wurf  

  • NEUES VOM T-WURF, AUSLAUF IM ” HUNDEKINDERGARTEN ” !

    Wir haben doch in diesem Jahr ausserhalb des Zwingers einen Hundekindergarten eingerichtet. Beim S-Wurf war die Einweihung, davon gibt es auch Bilder. Als die Welpen dieses S-Wurfs alle pünktlich mit 8-10 Wochen das Haus verlassen hatten, war der Einzug für die Neuen.
    AB SONNTAG DEM 08.08. 2010 IST UNSER T-WURF TAGSÜBER IM HUNDEKINDERGARTEN IN UNSEREM GARTEN.
    Ja, das war ein Einzug!
    Sie haben nun auf einmal viel mehr Platz zum Spielen und Toben, zum Verstecken und Unsinnmachen, können ihre Kräfte messen und besonders längere Runden rennen. Erst waren Kleinen stutzig, so viel Platz, dann ging aber schnell der Neugierde folgend die Entdeckung los. Das ist bei uns direkt neben dem Sitzplatz im Garten, auch von der Strasse her hat man etwas Einsicht, jedenfalls –
    DIE ATTRAKTION !!
    Nun sind ja schon viele Tage so vergangen. Früh morgens gegen 7 Uhr bis abends etwa 20 Uhr ist das der Aufenthalt. Bei Sonne und Regen, zum Fressen und Saufen und Schlafen und Toben.
    Sie halten einen Rhythmus ein.
    Es wiederholt sich etwa so:
    Fressen (absoluter Appetit, vom Futterneid noch angespornt, nach dem Fressen lecken sie sich gegenseitig das Schnäutzchen ab! ),
    Kacken (man kann direkt 11 Häufchen zählen oder auf den letzten warten),
    Pullern (das ist öfter, ganz klar),
    Schlafen (absolute Ruhe bei allen Welpen, gleich, was herum passiert oder wer gerade zuschaut),
    leichtes Spielen (sie finden immer etwas, spielen mit Allem, und wenn es ein Grashalm oder die eigene Pfote, oder etwas Neues ist),
    dann Raufen und Rennen ( da geht es schon zur Sache, fürchterliche Töne dabei, Rangkämpfe, man erkennt den Raufer oder Aussenseiter, regelrechte Jagd, das auch in Gruppen undim nächsten Moment aber wieder Frieden und Einvernehmen),
    dann geht es wieder von vorn los.
    Nun haben wir noch eine alte Kiste als “Dippold-Klause” umgebaut hin gestellt, mit 2 Eingängen, zum Durchrennen, Verteidigen und andere Kumpels nicht hinein lassen, bei Regen, zur Ruhe – vielseitig verwendbar. Dann gibt es eine “Affenschaukel” – der hochhängende Autoreifen, eine kleine Treppe, unter dem Baum weicher Boden zum Graben!!, ein Eimer ohne Boden – ein richtiger Sportgarten.

    HIER SIND EINIGE SCHNAPPSCHÜSSE ZU SEHEN! Aber wirklich nur eine kleine Auswahl.




     Dienstag, 17. August, 2010
     Rudolf Krebs

     
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